zu Körpersprache:
„Körpersprache ist wie gesprochene Sprache, aber sie kann nicht lügen“ (Samy Molcho)
„Der Körper lügt nicht“ (John Diamond)
„Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen“ (Samuel Butler)
„Wo die Sprache versagt, beginnt das Bild“ (Günther Uecker)
„Was wir sind, sind wir durch unseren Körper. Der Körper ist der Handschuh der Seele, seine Sprache das Wort des Herzens. Jede innere Bewegung, Gefühle, Emotionen, Wünsche drücken sich durch unseren Körper aus“ (Samy Molcho)
„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare” (Christian Morgenstern)
„Strömen ist müheloses, absichtsloses Tun. Es ist, wie es ist“ (Jiro Murai)
Um ein Gespür für die Tiefen und Einstellungen des JSJ zu erhalten, war die Idee, verschiedene Zitate zu zuordnen!
nachfolgende Zuordnung:
- die Tiefen des Jin Shin Jyutsu
- die Einstellungen (Sorge, Trauer, Wut, Angst, Bemühung)
- die Zuordnung zu den Jahreszeiten
- Organströme – Finger – Sinnesorgane – Elemente
- „in Harmonie ein Gefühl von“…
Spielerischer Umgang mit den Tiefen, Einstellungen des JSJ:
Ihnen gefällt ein Zitat aus den nachfolgenden 6 Tiefen besonders gut, es berührt oder inspiriert Sie.
Dann halten Sie einfach den Finger der entsprechenden Tiefe. (siehe auch „JSJ Anwendung“ – Finger strömen)
„Du kannst ein Problem nicht lösen, wenn du noch immer so denkst, wie zur Zeit, als du es geschaffen hast“ (Mary Burmeister)
„Lenke dein Augenmerk auf das Harmonisieren, nicht auf die Disharmonie“ (Mary Burmeister)
„Wenn wir verstehen wollen, warum eine Disharmonie nach regelmäßiger Behandlung immer wieder kommt, müssen wir die Einstellungen anschauen. Die Einstellungen sind die Ursache von allem“ (Mary Burmeister)
Zitate zu den 6 Tiefen im JSJ, den EINSTELLUNGEN, sowie weitere Zuordnungen:
die JSJ-Tiefen – EINSTELLUNGEN – Jahreszeiten – Organströme – Finger – Sinnesorgane – Element– „in Harmonie ein Gefühl von“…
1. Tiefe – SORGE, GRÜBELN – Spätsommer – Magen/Milz – Daumen – Mund – Erde– „geerdet/getragen sein“
„Gesundheit heißt, alle Versuche aufzugeben, den Körper lieblos zu gebrauchen“ (Ein Kurs in Wundern)
„Die Blume, die mit Gewalt gebrochen wurde, verliert ihren Duft“ (aus Arabien)
„Das größte Kommunikationsproblem ist, daß wir nicht zuhören um zu verstehen. Wir hören zu, um zu antworten“ (unbekannt)
„Den Schock erst verdauen“ oder „Es verschlägt einem die Sprache“ (Redewendung)
„Eine Wunde ist ein Ort, über den das Licht in Dich eindringt“ (Rumi)
„Ein einziger Augenblick kann alles umgestalten“ (C. Wieland)
„Wenn eine Frau, die viel zu sagen hat, gar nichts sagt, kann ihr Schweigen ohrenbetäubend sein“ (Filmzitat)
„Ausgesprochene Gedanken sind mächtig“ (Mary Burmeister)
„Veränderung kann schmerzhaft sein. Aber nichts schmerzt so sehr, wie dort zu bleiben wo man nicht hingehört“ (unbekannt)
„Man braucht keinen Grund um zu gehen, wenn man keinen mehr hat um zu bleiben“ (Hermann Scherer)
„Tu deinem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Teresa von Àvil)
„Nicht denken, fühlen sollst Du. Es ist genau so wie bei einem Finger, der in Richtung auf den Mond zeigt. Du darft Dich nicht nur auf den Finger konzentrieren, denn sonst siehst Du ja nichts von der himmlischen Pracht“ (Bruce Lee)
2. Tiefe – TRAUER. KUMMER – Herbst – Lunge/Dickdarm – Ringfinger – Nase – Luft – „verbunden sein“
„Keiner geht durch die verbundene Welt einzeln“ (Rainer Maria Rilke)
„Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben“ (Wilhelm von Humboldt)
„Es gibt kaum eine größere Enttäuschung, als wenn du mit einer recht großen Freude im Herzen zu gleichgültigen Menschen kommst“ (Christian Morgenstern)
„Du magst den vergessen, mit dem du gelacht, aber nie den, mit dem du geweint hast“ (Khalil Gibran)
„Was eine gute Beziehung ausmacht, ist Vertrauen“ (Edit Schlaffer)
„Tränen reinigen das Herz“ (Fjodor M. Dostojewski)
„Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten“ (Indianische Weisheit)
„Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte“ (Marc Aurel)
„Es gibt ein Bleiben im Gehen, ein Gewinnen im Verlieren, im Ende einen Neuanfang“ (aus Japan)
„Bleibe nicht an etwas hängen was dich verletzt, geh weiter und finde das was dich glücklich macht“ (unbekannt)
„Mutig sein, sich unperfekt und verletzlich zeigen. Diese Lebenseinstellung hat noch einen weiteren Vorteil. Sie führt dazu, daß diese Menschen als besonders authentisch wahrgenommen werden. Denn sie zeigen, wer sie wirklich sind. Und da wir Authentizität normalerweise sehr sympathisch finden, haben diese Menschen es auch einfacher, tiefe Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen“ (M. Rudolph)
„Verändere deinen Blickwinkel. Hör auf negative Samen zu bewässern“ (Mary Burmeister)
„Möge aus jedem Samen, den du säst, wunderschöne Blumen werden, auf daß sich die Farben der Blüten in deinen Augen spiegeln und sie dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern“ (Irischer Segenswunsch)
„Was die Raupe als Ende der Welt bezeichnet, das nennt der Meister einen Schmetterling“ (Laotse)
„Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von neuem beginnen“ (Buddha)
3. Tiefe – WUT, ÄRGER – Frühling – Leber/Gallenblase – Mittelfinger -Augen – „Schlüssel“ – „sich ausdehnen, bewegen, entfalten“, Sehnsucht, Idee…
„Wenn wir uns von Wut beherrschen lassen, geht uns das höchste Vermögen unserer Intelligenz verloren: die Urteilskraft“ (Dalai Lama)
„Wut ist destruktives Denken, das den Körper von der Seele trennt“ (Mary Burmeister)
„Jungbrunnen: Gedankenlifting ist besser als Gesichtslifting“ (Mary Burmeister)
„Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will“ (Japanische Weisheit)
„Wut ist wie Gift, und sie vergiftet alles, sogar Beziehungen. Wenn Wut in uns aufsteigt, sollten wir in diesem Moment nichts tun oder sagen. Unter dem Einfluss dieser Energie besteht die Gefahr, daß wir die Situation dadurch nur verschlimmern. Alles, was wir tun sollten, ist, zu unserem Atem zurückzukehren, um die Energie der Achtsamkeit zu erzeugen. Wenn wir stabil genug sind, können wir beginnen, die Ursachen für unsere Wut in uns freizulegen“ (Thich Nhat Hanh)
„Nicht in den Worten suche die Wahrheit, sondern in den Augen (aus Asien)
„Unsere Botschaft ist in erster Linie eine ohne Worte: Unsere Botschaft ist unser Handeln“ (Thich Nhat Hanh)
„Das höchste Ziel ist es die Geschmeidigkeit Deines Körpers zu erhalten, denn das Harte und Dürre bricht, das Weiche und Biegsame überlebt“ (Shaolin)
„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“ (Friedrich von Schiller)
„Vorurteile sind Ideen, die gefroren sind“ (Sir Peter Ustinov)
„Wenn wir kreativ arbeiten, springen wir über den Rahmen unserer vergangenen Erfahrungen hinaus. In diesen Augenblicken, wenn wir aus dem alten Kontext katapultiert werden, öffnet sich uns die Freiheit, für das Neue offen zu sein“ (Amit Goswami)
„Die Normalität ist eine gepflasterte Strasse, man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr“ (Vincent van Gogh)
„Zahme Vögel singen von der Freiheit, wilde Vögel fliegen“ (John Lennon)
„Wenn die Welt „unmöglich“ sagt, sagt das Fantasievolle „es ist getan“ (Mary Burmeister)
„Ja, ich bin ein Träumer, … denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht“ (Ocsar Wilde)
„Die Sehnsucht ist die tiefste und älteste Stimme in der menschlichen Seele. Sie ist der geheime Ursprung aller Präsenz und die treibende Kraft aller Kreativität“ (John O´Donohue)
„Die einzige revolutionäre Kraft ist die der menschlichen Kreativität“ (Joseph Beuys)
4. Tiefe – ANGST – Winter – Niere/Blase – Zeigefinger – Ohren – Wasser – „im Fluss sein“
„Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet“ (Khalil Gibran)
„Wahrlich, keiner ist weise, der nicht auch das Dunkel kennt“ (Hermann Hesse)
„Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen“ (Khalil Gibran)
„Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling“ (J. W. v. Goethe)
„Siehst du den Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht, ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist“ (Friedrich Nietzsche)
„Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt“ (Hermann Hesse)
„Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr“ (Marie Curie)
„Stress ist, sich selber nicht treu zu sein“ (Mary Burmeister)
„Man muss Courage haben, das zu sein, wozu die Natur uns gemacht hat” (J.W.v. Goethe)
„Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke“ (Ingeborg Bachmann)
„Kämpfen“ bedeutet oft, jemanden hinterher zu laufen, der gar nicht eingeholt werden wir will. Lass es einfach.“ (unbekannt)
„Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“ (Reinhold Niebur)
„Unterscheidungsfähigkeit ist von unschätzbarem Wert auf der Spur der Weisheit“ (Mary Burmeister)
„Sei im Fluss“ (Mary Burmeister)
5. Tiefe – VERSTELLEN, BEMÜHUNG – Sommer – Herz/Dünndarm – kleiner Finger – Zunge – Feuer – „ich bin“
„Das Wunderbarste von all dem, was im Menschen ist, ist sein Herz, denn es ordnet sein ganzes Wesen“ (aus 1001 Nacht)
„Du kannst deine Augen schließen, wenn du etwas nicht sehen willst, aber du kannst nicht dein Herz verschließen, wenn du etwas nicht fühlen willst“ (Johnny Depp)
„Nichts auf der Welt trägt so viele Masken wie die Eifersucht“ (Hermann Bahr)
„Manchmal sind es nicht die Menschen, die sich ändern, sondern die Masken, die fallen“ (unbekannt)
„Der Verstand sucht, doch das Herz findet“ (George Sand)
„Bedingungslose Liebe ist ein nicht Besitz ergreifender Verstand“ (Mary Burmeister)
„Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen“ (J.W.v. Goethe)
„Groß ist der Mensch, der sein kindliches Herz nicht verloren hat“ (Mencius)
„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ (Pippi Langstrumpf)
„Das Herz und nicht die Meinung ehrt den Mann“ (Friedrich Schiller)
„Freundlichkeit und Milde öffnet die Herzen“ (Vinzenz v. Paul)
„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll“ (J.W.v. Goethe)
„Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt“ (G.J.G Márquez)
„Du hörst nicht auf zu lachen weil du alt wirst, du wirst alt, weil du aufhörst zu lachen“ (Mary Burmeister)
„Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ (Antoine de Saint-Exupéry, der kleine Prinz)
6. Tiefe – TIEFE VERZWEIFLUNG – allumfassend – Nabel / Zwerchfell – Handfläche – „Urfeuer“ – „Urvertrauen“
(die 6. Tiefe ist allumfassend und übergeordnet, sie ist die Quelle der fünf Tiefen)
„Suche den Klang, der nie vergeht. Suche die Sonne, die niemals untergeht“ (Rumi)
„Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, daß man zu ihm Vertrauen hat“ (Matthias Claudius)
„Entgegengebrachtes Vertrauen ist wie die Sonne, die Blumen zum Entfalten bringt“ (unbekannt)
„Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird“ (Khalil Gibran)
„Vertrauen ist eine Blume, die man zart behandeln muß“ (Anna Ritter)
„Noch tiefer als eine Verletzung des Körpers trifft den Menschen den Schmerz, der seinem Herzen zugeführt wird“ (Japanische Weisheit)
„Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden. Keine Entschuldigung nötig haben. Nichts erklären, nichts beweisen müssen. Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos“ (Detlef Block)
„Schatten im Blick (3.T.), dein Lachen ist gemalt (5.T.), deine Gedanken (1.T) sind nicht mehr bei mir. Streichelst mich mechanisch (2.T) völlig steril, eiskalte Hand, mir graut vor Dir (4.T). Fühl‘ mich leer und verbraucht, (6.T) alles tut weh, hab‘ Flugzeuge in meinem Bauch…“ Herbert Grönemeyer (in seiner Ballade sind z.B. Zuordnungen aller 6 Tiefen in Disharmonie zu hören)
„Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist“ (Viktor Hugo)
„Weisheit erkennt immer die Ganzheit, während Unwissenheit die Wichtigkeit der einzelnen Teile sieht“ (Mary Burmeister)
„Du bist kein Tropfen im Ozean, Du bist ein gesamter Ozean in einem Tropfen“ (Rumi)
„Wir sehen ja nur die Hälfte der Pflanze. Die andere Hälfte, ein genauso wichtiger Teil, sind die Wurzeln. Es ist wie mit dem Leben selbst. Alles, was wir mit dem Verstand aufnehmen, ist nur ein Teil der Ganzheit“ (Wolf-Dieter Storl)
„Bunt ist meine Lieblingsfarbe“ (Walter Gropius)
„Das Wesentliche bei einer Kerze ist nicht das Wachs, das seine Spuren hinterläßt, sondern das Licht“ (Antoine de Saint-Exupéry)
„Ich glaube, daß wir einen Funken jenes ewigen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchtet und welches unsere schwachen Sinne nur von der Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht (J.W. v. Goethe)
“Energie ist Enthusiasmus in Bewegung” (Mary Burmeister)
„Und plötzlich weißt Du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen“ (Meister Eckhart)
„Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn und den Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit“ (William Blake)
„Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Hier können wir einander begegnen“ (Rumi)
„Im Herzen unseres Seins besteht ein leiser Puls vollkommener Harmonie“ (Mary Burmeister)
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oder einfach alle Finger strömen!;-)
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weitere Zitate:
Sprache
„Mit Worten kann man sich verständigen, mit dem Herzen sich verstehen“ (Claire Elsesser)
„Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt“ (Franz Kafka)
„Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht“ ( Friedrich v Schiller)
„Es nützt nichts, sich mit denen zu beraten, die andere Wege gehen“ (Konfuzius)
„Deine Sprache zeigt, was du heute bist, und sie bestimmt, was du morgen sein wirst“ (unbekannt)
„Mit denen verkehre am meisten, mit denen du am wenigsten zu reden brauchst, um verstanden zu werden“ (unbekannt)
„Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse“ (Antoine de Saint-Exupery)
„Ein verletzendes Wort ist scharf wie ein Schwert“ (Japanische Weisheit)
„Bedenke, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist“ (Dalai Lama)
„Der Weise schont seinen Mund, Tiger und Leoparden schonen ihre Klauen“ (Japanische Weisheit)
„Da gibt es eine Stimme, die keine Worte benutzt – höre ihr zu“ (Rumi)
„Mit Worten fängt man Ideen ein, hast du die Idee einmal begriffen, kannst du die Worte vergessen“ (Zhuanzi)
„Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen“ (Max Frisch)
„Keine andere Dichtung versteht dem menschlichen Herzen so feine Dinge zu sagen, wie das Märchen“ (Johann Gottfried Herder)
„Ein einziges gutes Wort kann dich einen ganzen Winter lang warm halten“ (aus Persien)
„Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen“ (J.W.v. Goethe)
„Ehe man seinen Lebensstil verändern kann, muss man seinen Sprachgebrauch verändern“ (Mary Burmeister)
Stille
„Die größte Offenbarung ist die Stille“ (Laotse)
„Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens. Das Gegenstück zur äußeren Stille ist innere Stille jenseits der Gedanken“ (Eckhart Tolle)
„Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, die in dir schwingt“ (Buddha)
„Geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast, und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag“ (aus Irland)
„Aus der Stille werden die wahrhaft großen Dinge geboren“ (Thomas Carlyle)
„Gähnende Langeweile ist etwas anderes als schöpferische Ruhe“ (unbekannt)
„Die Herzen der Menschen sind alle gleich. Sie wollen Stille und glücklich sein“ (Albert Schweitzer)
„Die Stille zwischen den Noten ist genauso wichtig wie die Noten selbst“ (Wolfgang Amadeus Mozart)
Atem
„Wenn ihr aufgeregt und zerstreut seid und es schwierig findet, Achtsamkeit zu üben, kehrt zum Atem zurück. Sich des Atems bewusst werden ist schon Achtsamkeit. Der Atem ist das Wundermittel, mit dem wir unser Bewusstsein sammeln können“ (Thich Nhat Hanh)
„Wir sind Brunnen, nicht Sammelbecken“ (Mary Burmeister)
„Suche Deine innere Harmonie und versuche sie Dir ein Leben lang zu bewahren. Nur wer sein inneres Gleichgewicht bewahrt, wird auch nach außen im Gleichgewicht sein. Alle Energie schöpfst Du aus richtiger Atmung. Atmen bedeutet Leben“ (Shaolin)
„Unser Atem ist die Brücke, die Körper und Geist vereint“ (Thich Nhat Hanh)
„Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Inneren, Ruhe im Äusseren. Wieder Atem holen lernen, das ist es“ (Christian Morgenstern)
„Wenn du deinen Atem frei lässt, lässt du auch dich frei“ (Maria Montessori)
„Ich kann innehalten und alle Nebensächlichkeiten ausatmen“ (Mary Burmeister)
„Jedes Mal, wenn wir die Atemfunktion korrigieren, fördert dies die Harmonie des Körpers“ (Mary Burmeister)
Loslassen
„Lass deine Schultern fallen, atme aus und lächle“ (Mary Burmeister)
„Die leichte Schulter trägt nicht nach“ (Stefan Schülz)
„Wer die Ganzheit eines Menschen im Auge hat, kann leichter ein Auge zudrücken“ (Ernst Ferstl)
„Verzeihen ist keine Entscheidung. Verzeihen ist ein Prozess“ (Damaris Wieser)
„Verzeihen ist die größte Heilung“ (Dr. Gerald G. Jampolsk)
„Verzeihen oder Geduld haben heißt nicht, daß man immer alles hinnimmt, was andere einem zufügen“ (Dalai Lama)
„Wenn du verlierst, verliere nie die Lektion“ (Dalai Lama)
„Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken“ (Gandhi)
„Man muß der Zeit Zeit lassen“ (Roncalli)
„Eines der schwierigsten Dinge der Welt ist, irgendetwas ganz einfach zu betrachten“ (Krishnamurti)
„Es ist nicht schwer zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen“ (Johannes Brahms)
„Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens“ (Coco Chanel)
„Wenn die Seele bereit ist, sind es die Dinge auch“ (William Shakespeare)
„Mut heißt die Kraft, das Bekannte und Sichere loszulassen“ (R. May)
Widerstand – Hingabe
„Das Gegenteil von Widerstand ist Hingabe“ (Eckhart Tolle)
„Vergiss alles über gewinnen und verlieren, vergiss alles über Stolz und Schmerz“ (Bruce Lee)
„Für einige Menschen erweckt das Wort Hingabe negative Assoziationen, es hat etwas mit Verlieren und Aufgeben zu tun. Wahre Hingabe ist jedoch etwas ganz anderes. Hingabe ist die einfache und zugleich tiefe Weisheit, sich dem Fluss des Lebens anzuvertrauen, statt sich ihm zu widersetzen“ (Eckhart Tolle)
„Willst du, dass dir alles gegeben wird, dann gib alles hin“ (Laotse)
„Akzeptiere es. Dies ist keine Resignation, aber nichts lässt dich mehr Energie verlieren, als gegen eine Situation Widerstand zu leisten und zu kämpfen, die du nicht verändern kannst“ (Dalai Lama)
„Kämpfen“ bedeutet oft, jemanden hinterher zu laufen, der gar nicht eingeholt werden wir will. Lass es einfach“ (unbekannt)
„Du musst die totale Hingabe haben. Die schlimmsten Gegner, denen du begegnen kannst, sind die, deren Ziel zu einer Bessenheit geworden ist“ (Bruce Lee)
„Wenn ich mit der Wirklichkeit streite, verliere ich in jedem Fall“ (Byron Katie)
„Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden. Keine Entschuldigung nötig haben. Nichts erklären, nichts beweisen müssen. Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos“ (Detlef Block)
„Zu unseren Fehlern zu stehen, ist die wirkliche Stärke. Schwach sein zu dürfen ist die wirkliche Stärke des Kriegers, nicht die Verleugnung. Nachgeben gehört genauso dazu wie Widerstand. Diese Fähigkeit entsteht, wenn wir das Herzzentrum auf einem geladenen Bauchzentrum aufbauen können und dazu brauchen wir eine energetische Bewegung…“ (Michael Schmidt, aus Grundübungen der Kraft -Quan Dao Kung Fu)
„Richtig verstanden ist Hingabe eine Kraft, die unserem Leben eine tiefe innere Freiheit bringt und die ein gelassenes Aktivsein in der Welt ermöglicht“ (Eckhart Tolle)
„Nur ein Mensch voller Hingabe hat spirituelle Kraft. Durch Hingabe wirst du innerlich von der Situation frei. Dann kann es passieren, dass die Situation sich völlig ohne dein Zutun verändert“ (Eckhart Tolle)
„Aus der Fähigkeit zur Hingabe erwächst uns eine tiefe Kraft“ (Mutter Teresa)
„Freude erfordert mehr Hingabe, mehr Mut als der Schmerz. Sich der Freude hingeben heißt, genau soweit das unbekannte Dunkle herausfordern“ (Hugo von Hofmannsthal)
„Deine Aufgabe ist nicht die Liebe zu suchen, sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast“ (Rumi)
„Das Böse entsteht immer da, wo die Liebe nicht ausreicht“ (Hermann Hesse)
„Etwas lieben können, welche Erlösung“ (Hermann Hesse)
Wahrheit
„Es gibt drei Wahrheiten: deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit“ (Laotse)
„Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen“ (Pablo Picasso)
„Wahrheit ist lebendig und daher ständig wechselnd“ (Bruce Lee)
„Es gibt keine reine Wahrheit, aber ebensowenig einen reinen Irrtum“ (Friedrich Hebbel)
„Die Wahrheit sagen heißt mit Liebe reden“ (Henry David Thoreau)
„Nichts ist offenbarer als das, was du verbergen willst“ (Japanische Weisheit)
„Das Nicht-Wahrnehmen von etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz“ (Dalai Lama)
„Wahrheit kommt mit wenig Worten aus“ (Laotse)
„Wer die Wahrheit sagt, der braucht nicht zu argumentieren. Wer argumentieren muss, der sagt nicht die Wahrheit“ (Laotse)
„Die Wahrheit siegt durch sich selbst. Die Lüge braucht stets einen Komplizen“ (Epiktet)
„Man kann die Wahrheit nicht lange unterdrücken“ (Nelson Mandela)
„Wer fragt, sucht die Wahrheit“ (aus Polen)
„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung“ (Antoine de Saint-Exupéry)
„Triff die Wahl, deinen Blickwinkel zu verändern“ (Mary Burmeister)
„Es ist sehr schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist“ (Alfred Polgar)
„Besser einmal sehen, als hundertmal hören“ (Japanische Weisheit)
„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“ (aus China)
„Die Wahrheit, die einer Prüfung bedarf, ist nur eine halbe Wahrheit“ (Khalil Gibran)
„Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, daß emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man authentisch sein“… (Charlie Chaplin, zu seinem 70. Geburtstag, aus Selbstliebe)
„Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden anstößt“ (Moritz G. Saphir)
„Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben“ (Christian Morgenstern)
„Wenn man Kompromisse um die Wahrheit macht, manifestiert sich Disharmonie“ (Mary Burmeister)
„Zwischen uns sei Wahrheit“ (J.W.v. Goethe)
„Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsere Augen sie nicht sehn“ (Matthias Claudius)
Kunst
„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben“ (Pablo Picasso)
„In der Kunst gibt es kein Muss, Kunst ist frei“ (Kandinsky)
„Die Kunst ist gleich einer Blüte, die sich, ausserhalb aller Regeln, frei entfaltet“ (Odilon Redon)
„Wer den Bildekräften schöpferischen Lebens in sich Raum gibt, zu dem kommt das Wesentliche“ (Laotse)
„Beschränke alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie“ (Leonard Koren)
„Ich bin in diesem Augenblick die Kunst“ (Mary Burmeister)
„Das Geheimnis der Kunst liegt darin, daß man nicht sucht, sondern findet“ (Pablo Picasso)
„Die Kunst ist ein Schritt vom sichtbaren Bekannten zum verborgenen Unbekannten“ (Khalil Gibran)
„Es ist keine Technik. Es ist eine Kunst, dich selbst zu erkennen“ (Mary Burmeister)
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ (Paul Klee)
„Kunst ist Impuls in Bewegung durch den Körper, und ihr vollständiger Ausdruck hängt von der Entspannung seiner Struktur ab“ (Mary Burmeister)
„Nur unter Vereinigung aller inneren Gefühle kann ein Bild entstehen, und nur in diesem Moment fühlt man, daß die Wahrheit des Lebens höher steht als alles andere“ (Ilja Repin)
Martha Graham, Tänzerin an ihre Schüler: „Da ist diese Vitalität, eine Lebenskraft und Energie, eine Beschleunigung, die sich durch euch in Aktion übersetzt. Weil es jeden von euch nur einmal in der Geschichte gibt, ist dieser Ausdruck einzigartig. Wenn ihr ihn blockiert, wenn ihr ihm nicht das Leben schenkt, wird er nie existieren. Die Welt wird ihn nicht kennen. Es ist nicht eure Aufgabe zu entscheiden, wie gut er ist, wie wertvoll, wie er im Vergleich mit anderen Ausdrucksformen da steht. Eure Aufgabe ist es ihn als den euren zu bewahren, einfach und direkt, den Kanal offen zu halten“
„Die höchste Kunst bedarf des Erklärens und aller angewandten Psychologien nicht. Sie stellt ihre Gestaltungen hin und vertraut ihrem Zauber, ohne das Nichtverstandenwerden zu fürchten“ (Hermann Hesse)
„Licht senden in die Tiefen des menschlichen Herzens ist des Künstlers Beruf“ (Robert Schumann)
„Heiterkeit ist höchste Erkenntnis und Liebe, ist Bejahen aller Wirklichkeit, Wachsein am Rande aller Tiefen und Abgründe. Sie ist das Geheimnis des Schönen und die eigentliche Substanz jeder Kunst“ (Hermann Hesse)
„Technik überprüft Disharmonie, Kunst überprüft Harmonie“ (Mary Burmeister)
„Bei der Kunst des Lebens ist der Mensch sowohl der Künstler als auch der Gegenstand seiner Kunst. Er ist der Bildhauer und der Stein, der Arzt und der Patient (Erich Fromm)
„Kunst macht glücklich“ (Urs Heinrich)
Spiel-Raum (für Handlung und Bewegung)
„Alles, was wir für uns selbst tun, tun wir auch für andere, und alles, was wir für andere tun, tun wir auch für uns selbst“ (Thich Nhat Hanh)
„Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund“ (aus Arabien)
„Binde zwei Vögel zusammen; sie werden nicht fliegen können, obwohl sie nun vier Flügel haben“ (Rumi)
„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“ (Friedrich v. Schiller)
„Das Sein aber ist nie statisch. Es ist Bewegung, Ausdruck, Spiel. Es äußert sich, nimmt Form an, und aus jeder Form entspringen neue Formen, neuer Ausdruck, endlos webend. Wir sind da, und unser Sein äußert sich im Tun, in einer ewig sich erneuernden Schleife aus Bewegung, Handlung, Ruhe, Bewegung. Wir sind da, und die Schöpfung drückt sich durch uns aus…“ (Paro Christine Bolam)
„Wenn du intelligente Kinder willst, lies ihnen Märchen vor. Wenn du noch intelligentere Kinder willst, lies ihnen noch mehr Märchen vor“ (Albert Einstein)
„Der Durchschnittsmensch versucht den Fluss seines Lebens zu lenken, ein Zauberer hingegen weiß, dass er selbst der Fluss ist“ (Castaneda)
„Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle“ (Albert Einstein)
„Logik bringt dich von A nach B. Deine Phantasie bringt dich überall hin“ (Albert Einstein)
„Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast“ (Albert Einstein)
„Wenn ich mein Erlebnis in Worten zusammenfassen könnte, würde ich gewiss keine Musik hierüber machen“ (Gustav Mahler)
„Musik braucht Raum zum atmen“ (Ennio Morricone)
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert“ (Albert Einstein)
„Die Quelle alles Guten liegt im Spiel“ (F.W.A. Fröbel)
„Es ist das Spiel und nur das Spiel, das den Menschen vollständig macht“ (Friedrich v. Schiller)
„Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr“ (Platon)
„Solange der Mensch spielt, ist er frei“ (Friedrich Siegburg)
„Spiel ist notwendig zur Führung eines menschlichen Lebens“ (Thomas v. Aquin)
„Du bist kein Tropfen im Ozean, Du bist ein gesamter Ozean in einem Tropfen“ (Rumi)
„Inspiration, kreative Kraft und Energie fließen in dich, wenn du mit dem Unendlichen im Einklang bist“ (Yogananda)
„Wenn die Gedanken schweigen, entsteht Raum für Kreativität“ (unbekannt)
Achtsamkeit
„Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten“ (Dalai Lama)
„Es gibt kein „Besser“ oder „Schlechter“, nur Unterschiede. Diese müssen respektiert werden, egal ob es sich um die Hautfarbe, die Lebensweise oder eine Idee handelt“ (Indianische Weisheit)
„Ein Nein aus tiefstem Herzen ist besser und größer als ein Ja, mit dem man gefallen oder – noch schlimmer – Ärger vermeiden möchte“ (Mahatma Gandhi)
„Menschliches Verhalten steht unter der Führung von Ursache und Wirkung“ (Mary Burmeister)
„Unser Körper ist die Harfe der Seele“ (Khalil Gibran)
„Schau hin, bis du HÖREN kannst. Lausche, bis du SEHEN kannst“ (Mary Burmeister)
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Paul Watzlawick)
„Achtung ist der Freundschaft unfehlbares Band“ (Friedrich Schiller)
„Wenn unsere Achtsamkeit diejenigen einschließt, die wir lieben, blühen sie wie Blumen auf“ (Thich Nhat Hanh)
„Das Äussere ist das sich offenbarende Innere“ (Friedrich Schiller)
„Leben ist Schwingung“ (Mary Burmeister)
„Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug“ (Epikur)
„Wenn es dir gelingt, ganz da zu sein, und du mit deiner Präsenz und Achtsamkeit das berührst, was ist, und tief schaust, wird sich dir die wahre Natur dessen, was du betrachtest, erschließen“ (Thich Nhat Hanh)
Berührung
„Es gibt nur einen Tempel, das ist der menschliche Körper. Nichts ist heiliger als seine hohe Gestalt. Man berührt den Himmel, wenn man eines Menschen Leib betastet“ (Novalis, 1772-1801)
„Wir brauchen die Stille, um Herzen anrühren zu können“ (Mutter Teresa)
„Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es“ (Thich Nhat Hanh)
„Was anzieht, ist immer das Lebendige“ (Erich Fromm)
„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt „(Virgina Satir)